Öde in der Wanne

Landschaftsschutzgebiet Öde in der Wanne

IUCN-Kategorie V – Protected Landscape/Seascape


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f1
Lage Deutschland, Baden-Württemberg, Landkreis Reutlingen, Hayingen
Fläche 3 ha
Kennung 4.15.085
WDPA-ID 323436
Geographische Lage 48° 16′ N, 9° 27′ O48.2616989.44777Koordinaten: 48° 15′ 42″ N, 9° 26′ 52″ O
Öde in der Wanne (Baden-Württemberg)
Öde in der Wanne (Baden-Württemberg)
Einrichtungsdatum 31. Mai 1955
Verwaltung Landratsamt Reutlingen

Die Öde in der Wanne ist ein vom Landratsamt Münsingen am 31. Mai 1955 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Hayingen.

Lage

Die Öde in der Wanne liegt südwestlich des Schlosses Ehrenfels an einem südwestexponierten Hang im Glastal, etwa 2,5 km südwestlich der Stadt Hayingen. Es gehört zum Naturraum Mittlere Flächenalb.

Landschaftscharakter

Die Wanne, eine kleine Aufweitung des Glastals, ist weitgehend bewaldet. Am südwestexponierten Hang ist auf einer ehemaligen Schafweide eine von Laubbäumen dominierter Sukzessionswald aufgewachsen, unter dem sich noch viele Relikte der früheren Magerrasen-Vegetation finden. Am Hang befinden sich einige freiliegende Felsköpfe. Eine Besonderheit sind sehr kräftige Weißdorne mit Brusthöhendurchmessern von ca. 25 cm.

Zusammenhängende Schutzgebiete

Im Osten schließt unmittelbar das Landschaftsschutzgebiet Glastal an. Das Gebiet liegt im FFH-Gebiet Glastal, Großer Buchwald und Tautschbuch und im Vogelschutzgebiet Täler der Mittleren Flächenalb und gehört zur Pflegezone des Biosphärengebiets Schwäbische Alb.

Siehe auch

Achalm | Auf Unsang und Birkenschächle | Birkenweide ob der Warth | Blasenberg und Saalhau | Brunnhalde südlich Hof Hohenwittlingen | Ehestetter Buckel (Schaiwiesen) | Fischburgtal | Fuchslochhalde, Ruckenhalde, Steighalde | Georgenberg | Glastal | Goldland-Klausenberg | Grafenberg | Großes Lautertal | Härten | Heckenlandschaft im Kohl | Heckenlandschaft ob der Halde | Hinter Gleinsgelesberg | Klessenbergtrieb | Kohlengrube | Laucherttal mit Nebentälern | Maientäle | Mittleres Neckartal | Öde am Gleißenberg | Öde am Mägerkinger Häule | Öde am Schloßburren | Öde im Hartberg | Öde in der Wanne | Öde „Runder Burren“ | Öde und Sommerschafweide unter dem Ernstfeld | Reutlinger und Uracher Alb | Riedlinger Alb | Ringelesberg | Schönbuch

Sommerschafweiden am Eichholz | am Fetzenried | am Fleckenhau | am Galgenberg | am Hochbucher Weg | am Krähenberg | am Pfaffenburren | am Tobelburren | an Buchhalden | auf Breitelau | auf Burgstall und Milchberg | auf dem Lau | auf der Halden | auf Elwangen (Urenbühl) | auf Hagbühl | auf Hagnau | auf Hilbertswiese | auf Hochhalde | auf Hohengreutter | auf Hungermauern | auf Irnestal und Guckenbühl | auf Linsenberg und Bienenwäldle | auf Maiersberg | auf Marksteigle | auf Ohl | auf Rauhberg | auf Sandberg, Silberberg und vor dem Brömes | auf Schwendeberg | auf Stallbuch | hinter dem Hockenden Stein, Auchtweide | hinter der Halde | hinter Feilhau | im Banholz | im Banntal | im Bau, Ofenbuckel und Butzenbuch | im Bental | im Buch | im Buch | im Grastel | im Löhle | im Mittelberg | im Pfingstholz | im Weidental | in Buchhausen | in Buchhausen | in dem Oberen und Unteren Böttental und Vorderen Berg | in den Spitzäckern | in den Weißen Äckern | in der Eselsweide | in Fußenäcker | in Kapellenäcker | in Lindenhalde und Wiesensteigtrieb | in Zwiesel und Au | Kleiner Kapf und Tal, im Heinach

Tobeltal | Trochtelfinger Heide und Seckachtal | Unter Lauhern | Vöhrensteig | Waldkopf östlich der Ruine Hohenwittlingen | Weide in der Wannenhalde | Wolfsschlucht