Ferris De Joux Design

Ferris De Joux Design
Rechtsform
Gründung 1958[1]
Auflösung 1972[1]
Sitz Auckland, Neuseeland
Leitung Ferris De Joux
Branche Automobilhersteller
De Joux

Ferris De Joux Design war ein neuseeländischer Hersteller von Automobilen[2] mit Sitz in Auckland.

Unternehmensgeschichte

Das Unternehmen unter Leitung von Ferris De Joux existierte seit 1958.[1] 1970[2][3] begann die Produktion von Automobilen und Kit Cars. Der Markenname lautete De Joux. 1970[2], 1971[3] oder 1972[1] endete die Produktion. Insgesamt entstanden etwa 30 Fahrzeuge.[3]

Fahrzeuge

Im Angebot stand der GT. Der Sportwagen basierte auf dem Mini. Die Karosserie bestand aus Fiberglas. Sie war länger und breiter, aber bedeutend flacher als beim Mini. Verschiedene Vierzylindermotoren trieben die Fahrzeuge an. Der Wasserkühler war im Gegensatz zum Original vor dem Motor montiert. Das Leergewicht lag 46 kg unter dem des Mini.[2]

Literatur

  • George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 404. (englisch)
Commons: Ferris De Joux Design – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Allcarindex (englisch)
  • d’Auto (englisch)

Einzelnachweise

  1. a b c d Allcarindex (englisch, abgerufen am 6. Dezember 2015)
  2. a b c d George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 404. (englisch)
  3. a b c d’Auto (englisch, abgerufen am 6. Dezember 2015)
Neuseeländische Pkw-Automobilmarken

Aktuelle Marken: Almac | Chevron | Fraser | Leitch | Saker | Tempero

Ehemalige Marken: Beattie | Carlton | Cheetah | De Joux | Dennison | Fiat | Heron | Lotus | Marlborough | Mistral | Ohlsen | Reid | Scorpion | Trekka | Wood