Geiselhöhe

Geiselhöhe ist ein Gemeindeteil des Wallfahrtsortes Gößweinstein zwischen Gößweinstein und Pottenstein im oberfränkischen Landkreis Forchheim.

Mit der Bezeichnung „Geisseldorf“ ging die Siedlung im 16. Jahrhundert von Sachsendorf ab. Damals wurde der Ort noch Geisseldorf genannt, später Geiselhöhe. Der Name kann wegen der mundartlichen Form „Goiselhön“ von Geisel (Peitsche) abstammen, allerdings ist 1149 auch der Personenname Giselher geschichtlich belegt und könnte Namensgeber gewesen sein. Der Weiler besteht heute aus vier Häusern.

• Geiselhöhe in der Ortsdatenbank des bavarikon.

1. ↑ Einwohner: Markt Gößweinstein. Abgerufen am 21. Oktober 2022.