Judith Röder

Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsätzlichen Überarbeitung:
keine Quellen und was politische Tätigkeit anbelangt offenbar veraltet
Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und entferne anschließend diese Markierung.

Judith Röder (* 13. April 1978 in Naumburg (Saale)) ist FDP-Politikerin in Sachsen-Anhalt. Von 2002 bis 2006 war sie Abgeordnete im Landtag.

Leben und Beruf

Judith Röder besuchte von 1991 bis 1996 das Domgymnasium Naumburg. Nach dem Abitur studierte sie Rechtswissenschaften und legte beide juristische Staatsexamen ab.

Derzeit ist sie als Geschäftsführerin des Arbeitgeberverbandes Gewerblicher Verbundgruppen in Berlin mit den Tätigkeitsfeldern Arbeits- und Sozialpolitik sowie Tarifpolitik tätig. Als Tarifpartner der Gewerkschaft ver.di organisiert sie die Tarifverhandlungen für Mitgliedsunternehmen in einer ganzen Reihe von Bundesländern.[1]

Partei

1998 bis 2006 gehörte Judith Röder der Liberalen Hochschulgruppe Jena an. Seit 1999 ist sie Mitglied der FDP, Kreisverband Burgenlandkreis. Sie war Mitglied des Bundesfachausschusses Soziales der FDP und des Landesfachausschuss Innen und Recht sowie Wirtschaft und Arbeit.

Abgeordnete

Bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2002 wurde Judith Röder in den Landtag gewählt. Nach der Landtagswahl 2006 schied Röder aus dem Landtag aus.[2]

Normdaten (Person): Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 20. Januar 2024.

Einzelnachweise

  1. mittelstandsverbund: Arbeitgeberverbände. In: mittelstandsverbund.de. mittelstandsverbund, abgerufen am 29. April 2024. 
  2. 4. Wahlperiode. Volkshandbuch. Landtag von Sachsen-Anhalt, 1. August 2022, S. 38, abgerufen am 29. April 2024. 
Personendaten
NAME Röder, Judith
KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin (FDP), MdL
GEBURTSDATUM 13. April 1978
GEBURTSORT Naumburg (Saale)