Waldwiesenbachtal von Oberhöchstadt

Waldwiesenbachtal von Oberhöchstadt
Quelle Waldwiesenbach
Quelle Waldwiesenbach

Das Waldwiesenbachtal von Oberhöchstadt ist ein Naturschutzgebiet in Oberhöchstadt im Hochtaunuskreis.

Das Naturschutzgebiet

Das Naturschutzgebiet mit einer Größe von 11,11 Hektar wurde am 24. November 1989 unter Schutz gestellt.[1] Das Naturschutzgebiet besteht aus Flächen der Flur 22 von Oberhöchstadt. Das Schutzgebiet ist ein Wiesental mit zahlreichen seltenen, zum Teil bestandsgefährdeten, Pflanzenarten. Ziel der Ausweisung des Gebietes ist die extensive Nutzung der Grünflächen zum Schutz dieser Arten. Um eine Verbuschung zu vermeiden nimmt der Forst regelmäßig Rückschnitte der Erlen und anderer Laubbäume vor.[2]

Commons: Naturschutzgebiet Waldwiesenbachtal von Oberhöchstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Verordnung über das Naturschutzgebiet „Waldwiesenbachtal von Oberhöchstadt“ vom 24. November 1989. In: Regierungspräsidium Darmstadt (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1989 Nr. 51, S. 2573, Punkt 1196 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 7,9 MB]). 
  2. Naturschutzgebiet Waldwiesenbachtal wird gepflegt; Taunus-Zeitung vom 7. Februar 2013
Naturschutzgebiete im Hochtaunuskreis

Altkönig | Burghain Falkenstein | Dattenbachtal zwischen Kröftel und Vockenhausen | Detzelbachtal bei Wernborn | Dombachwiesen von Riedelbach | Hinterste Neuwiese bei Kronberg | Hünerbergwiesen von Oberursel | Kirdorfer Feld bei Bad Homburg | Oberes Emsbachtal | Reichenbachtal | Reifenberger Wiesen | Rentmauer Dattenberg | Riedelbacher Heide | Röllbachtal bei Usingen | Saubach und Niedgesbach bei Schmitten | Schmittröder Wiesen | Silberbachtal bei Schloßborn | Waldwiesenbachtal von Oberhöchstadt | Weihergrund von Anspach
Frühere NSG: Stuhlberg | Marmorstein

50.19282761068.52953779138Koordinaten: 50° 11′ 34,2″ N, 8° 31′ 46,3″ O