Ludo Dielis
Ludo Dielis | |
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Personalien | |
Geburtstag | 23. Februar 1945 (79 Jahre) |
Geburtsort | Deurne |
Nationalität | Belgien Belgien |
Aktive Zeit | 1986–2000[1] |
Erfolge Wenn nicht anders ausgewiesen, beziehen sich die Angaben auf die Disziplin „Dreiband“. | |
Bester GD: 1,794 | |
(1994–Crystal Kelly Turnier, Monte Carlo, Monaco Monaco ) | |
Höchstserie (HS): 20 (Dreiband); 2010 (Cadre 47/2) | |
(Niederländische Ehrendivision) | |
Weltmeisterschaften: | |
8 × Einzel-Weltmeister 1 × Team-Weltmeister | |
Kontinentale Meisterschaften: | |
14 × Einzel-Europameister 6 × Team-Weltmeister | |
Andere Turniere: | |
37 × Belgischer Meister | |
Weltranglistenplatzierungen | |
Höchster WRL-Platz: | – |
Aktueller WRL-Platz: | – |
Verein(e) | |
• B.C. Deurne Belgien |
Ludo Dielis (* 23. Februar 1945 in Deurne) ist ein belgischer Karambolagespieler.
Leben
Zusammen mit Jos Vervest (2× Weltmeister im Cadre 47/2) fing er im Alter von 11 Jahren im Billard Palast Antwerpen mit dem Billardspiel an. Seine Eltern eröffneten 5 Jahre später, er war 16, einen Billardsalon, in dem er mit seinem Vater und Vervest trainierte.[2]
1977, Dielis war 22 Jahre als, heiratete er Diane Liebens, mit der er bis heute liiert ist. Zusammen haben sie einen Sohn.[2]
Ludo Dielis, der Flame aus Deurne, einem Stadtteil von Antwerpen, hat im Verlaufe seiner Karriere als Sportler zwar nahezu alles erreicht, was zu erreichen ist, doch frei von Tragik war seine Laufbahn nicht. Denn immer stand er im Schatten seines legendären Landsmannes Raymond Ceulemans. Dass er an dieser schwierigen Situation nicht zerbrochen ist, liegt sicherlich daran, dass er mit beiden Beinen fest im Leben steht und die Verhältnisse auch für sich immer wieder zurechtrückt: „Billard ist nicht alles auf der Welt.“ Diese Erkenntnis, zu der er sich erst Ende er achtziger Jahre durchgerungen hat, wird ihm nicht leichtgefallen sein, dreht sich doch sein ganzes Leben als Profi und als Inhaber eines Billardcafés in seinem Geburt- und Wohnort Deurne um das Spiel mit Queue und Kugeln.[3]
Beruflich führte Dielis zunächst den Billardsalon seiner Eltern weiter, dann seinen eigenen (zusammen mit seiner Frau), später war er für die Öffentlichkeitsarbeit bei Minolta zuständig.[2]
Während seiner Profizeit trainierte er ca. sechs Stunden täglich, dazu spielte er im Einband 600–1000 Punkte, im Dreiband 3 Partien je 60 Punkte.[2]
Zu seinen Schülern zählt unter anderem der Doppelweltmeister im Dreiband, Eddy Merckx.[2]
Karriere
Beim Billardclub Altijd Raak, in dem auch sein Vater spielte, startete er dann auch seine Karriere. Da er schnell besser wurde beschloss sein Vater ihn zum Ex-Weltmeister Jos Vervest ins Training zu schicken. Mit 17 Jahren qualifizierte er sich erstmals für ein internationales Turnier. Es war die Junioren-Europameisterschaft in Berlin. Und am 16. Dezember 1962 war sein erster internationaler Erfolg perfekt. Er wurde Junioren-Europameister im Zweikampf (Freie Partie & Cadre 47/2). Dritter wurde in diesem Turnier der Berliner Dieter Müller. Mit 21 Jahren erreichte er die Ehren-Klasse in Belgien in allen Disziplinen. Das hat vor ihm noch kein Belgischer Billardspieler geschafft. Im gleichen Jahr wurde er auch erstmals Belgischer Meister. Es war im Einband. Drei Jahre später war es wieder in Berlin, wo er seinen ersten internationalen Titel im Seniorenbereich errang. Bei der Fünfkampf-WM siegte er vor seinem Landsmann Raymond Ceulemans und Dieter Müller. Im Mai 1971 folgte der erste Europameistertitel in seiner Spezialdisziplin Einband. Seine außergewöhnlichste Leistung erzielte Ludo Dielis allerdings im Cadre 47/2. Er stellte einen Rekord für die Ewigkeit auf. Bei der Fünfkampf-EM in seiner Heimatstadt Deurne im April 1973 stellte er einen Serien-Weltrekord (prolongiert) von 2010 Punkten auf, der Rekord ist, ebenso wie der Durchschnitt von 217,00, bis heute gültig (Stand Jan. 2013).[2] In den ersten 5 Partien benötigte er jeweils nur 1 Aufnahme bis 400 und startete die sechste Partie mit 10 Karambolagen. Zusammen mit seinem belgischen Landsmann Raymond Ceulemans verabschiedeten sich beide von den klassischen Billard-Disziplinen bei der Einband-Europameisterschaft in Dülmen im Jahr 1986. Beide spielten danach nur noch Dreiband. Im Alter von 55 Jahren beendete Ludo Dielis im Jahr 2000 seine Billardlaufbahn.
Dielis ist der Organisator der Dreiband-Weltmeisterschaft im Oktober 2013 in seiner Heimatstadt Antwerpen.[1] Außerdem saß er mehrmals in der Jury der Artistic-Snooker-WM (Trickshot), die von Barry Hearn und Frans van Dijck in Antwerpen organisiert wurde.[2]
Erfolge
- Fünfkampf-Weltmeisterschaft: 1969, 1981
- Einband-Weltmeisterschaft: 1974, 1981 und 1983
- Cadre-47/1-Weltmeisterschaft: 1977
- Dreiband-Weltmeisterschaft: 1981 und 1989
- Dreikampf-Weltmeisterschaft für Nationalmannschaften: 1990
- Dreiband Grand Prix: 1987/5 1987/4, 1988/1, 1989/7, 1991/3, 1992/2, 1987/1, 1988/3, 1991/4, 1992/3
- Einband-EM: 1971, 1972, 1973, 1974, 1980, 1981, 1983
- Fünfkampf-EM: 1971, 1977
- Fünfkampf-Europameisterschaften für Nationalmannschaften: 1969, 1971, 1973, 1975, 1985, 1992 1967, 1977, 1983 1979, 1981
- Cadre-71/2-EM: 1973
- Freie Partie-EM: 1975
- Cadre-47/1-EM: 1977, 1979, 1980
- Belgische Dreiband-Meisterschaft: 1982, 1983, 1985 1972, 1973, 1976, 1977, 1978, 1984 1974, 1996, 1997
- Belgischer Meister: 37 × in verschiedenen Disziplinen
Weblinks
- Foto von Ludo Dielis 1957
- Foto von Ludo Dielis Datum unbekannt
- Spielerstatistik auf Kozoom.com
- Offizielle Homepage
Einzelnachweise
- ↑ a b Interview auf Kozoom.com. Abgerufen am 23. Dezember 2012
- ↑ a b c d e f g Ludo Dielis-Dreiband WM 2013 wird ein großes Fest@1@2Vorlage:Toter Link/www.kozoom.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) Interview auf Kozoom.com. Abgerufen am 15. Januar 2013.
- ↑ Ludo Dielis im Munzinger-Archiv, abgerufen am 25. Juni 2012 (Artikelanfang frei abrufbar)
Vorkriegsjahre | 1933 Dritte Französische Republik Jacques Davin • 1934 Belgien Gaston De Doncker • 1935 Belgien Gustave van Belle • 1936/1 Niederlande Jan Sweering • 1936/2 Deutsches Reich NS August Tiedtke • 1938 Dritte Französische Republik Jean Albert • 1939 Deutsches Reich NS Walter Lütgehetmann |
Nachkriegsjahre | 1954 Argentinien Pedro Leopoldo Carrera • 1965 Belgien Raymond Ceulemans • 1969 Belgien Ludo Dielis • 1972 Belgien Raymond Ceulemans • 1974 Belgien Raymond Ceulemans • 1975 Belgien Raymond Ceulemans • 1977/1 Deutschland Bundesrepublik Dieter Müller • 1977/2 Deutschland Bundesrepublik Dieter Müller • 1981 Belgien Ludo Dielis • 2001 Luxemburg Fonsy Grethen |
Herren | 1. Agypten 1922 Edmond Soussa (2) • 2. Niederlande Henk Robijns (3) • 3. Spanien Zweite Republik Enrique Miró (1) • 4. Spanien Zweite Republik Claudio Puigvert (1) • 5. Dritte Französische Republik Alfred Lagache (2) • 6. Vereinigte Staaten 48 Edward Lee (1) • 7. Argentinien Augusto Vergez (1) • 8. Belgien René Vingerhoedt (2) • 9. Argentinien Pedro Leopoldo Carrera (1) • 10. Argentinien Enrique Navarra (2) • 11. Peru Adolfo Suárez (1) • 12. Belgien Raymond Ceulemans (21) • 13. Japan 1870 Nobuaki Kobayashi (2) • 14. Belgien Ludo Dielis (2) • 15. Niederlande Rini van Bracht (2) • 16. Spanien Avelino Rico (1) • 17. Schweden Torbjörn Blomdahl (6) • 18. Vereinigte Staaten Sang Chun Lee (1) • 19. Belgien Jozef Philipoom (1) • 20. Deutschland Christian Rudolph (1) • 21. Spanien Daniel Sánchez (4) • 22. Belgien Frédéric Caudron (3) • 23. Niederlande Dick Jaspers (5) • 24. Italien Marco Zanetti (2) • 25. Turkei Semih Saygıner (1) • 26. Belgien Eddy Merckx (2) • 27. Japan Ryūji Umeda (1) • 28. Griechenland Filipos Kasidokostas (1) • 29. Korea Sud Choi Sung-won (1) • 30. Turkei Tayfun Taşdemir (1) • 31. Vietnam Bao Phương Vinh (1) |
Damen | 1. Japan Orie Hida (2 × Prä-WM + 4 × WM) • 2. Japan Natsumi Higashiuchi (1) • 3. Niederlande Therese Klompenhouwer (5) |
Junioren | 1. Griechenland Filipos Kasidokostas (3) • 2. Spanien Javier Palazon (3) • 3. Korea Sud Kim Haeng-jik (4) • 4. Kolumbien José García (1) • 5. Frankreich Adrien Tachoire (1) • 6. Korea Sud Kim Tae-kwan (1) • 7. Korea Sud Cho Myung-woo (3) • 8. Spanien Carlos Anguita (1) • 9. Turkei Burak Hashas (1) |
Vorkriegsjahre | 1934/1 Osterreich Ernst Reicher • 1934/2 Frankreich Jean Albert • 1935 Frankreich Jacques Davin • 1937 Frankreich Robert Tolédano | |
Nachkriegsjahre | 1968 Belgien Raymond Ceulemans • 1974 Belgien Ludo Dielis • 1976 Belgien Raymond Ceulemans • 1977 Belgien Raymond Ceulemans • 1978 Belgien Raymond Ceulemans • 1979 Belgien Raymond Ceulemans • 1981 Belgien Ludo Dielis • 1983 Belgien Ludo Dielis • 1984 Belgien Raymond Ceulemans • 1992 Luxemburg Fonsy Grethen • 1995 Niederlande Jos Bongers • 1997 Deutschland Martin Horn • 2007 Niederlande Jean Paul de Bruijn • 2009 Deutschland Wolfgang Zenkner • 2014 Belgien Frédéric Caudron |
Herren | 1. Osterreich Ernst Reicher (1) • 2. Belgien René Vingerhoedt (6) • 3. Spanien 1945 Joaquin Domingo (1) • 4. Deutschland Walter Lütgehetmann (1) • 5. Deutschland August Tiedtke (1) • 6. Belgien Emile Wafflard (1) • 7. Belgien Raymond Ceulemans (13) • 8. Belgien Ludo Dielis (7) • 9. Niederlande Christ van der Smissen (4) • 10. Osterreich Franz Stenzel (1) • 11. Belgien Frédéric Caudron (8) • 12. Deutschland Fabian Blondeel (2) • 13. Luxemburg Fonsy Grethen (2) • 14. Deutschland Wolfgang Zenkner (2) • 15. Osterreich Stephan Horvath (1) • 16. Deutschland Martin Horn (2) • 17. Niederlande Jean Paul de Bruijn (6) • 18. Niederlande Dave Christiani (1) • 19. Frankreich Bernard Baudoin (1) |
Damen | Bei den Damen werden nur Europameisterschaften in den Disziplinen Freie Partie und Dreiband abgehalten. |
Junioren | Bei den Junioren werden nur Europameisterschaften in den Disziplinen Freie Partie, Cadre und Dreiband abgehalten. |
1986, 1987 Belgien Raymond Ceulemans • 1988 Schweden Torbjörn Blomdahl • 1989 Belgien Ludo Dielis • 1990 Belgien Raymond Ceulemans • 1991, 1992 Schweden Torbjörn Blomdahl • 1993 Vereinigte Staaten Sang Chun Lee • 1994, 1995 Schweden Torbjörn Blomdahl • 1995 Spanien Daniel Sánchez • 1996 Schweden Torbjörn Blomdahl, Spanien Daniel Sánchez • 1997 Niederlande Dick Jaspers, Deutschland Christian Rudolph • 1998 Schweden Torbjörn Blomdahl • 1999 Niederlande Dick Jaspers • 2001 Schweden Torbjörn Blomdahl • 2004 Spanien Daniel Sánchez • 2005 Belgien Frédéric Caudron • 2006 Spanien Daniel Sánchez • 2007 Spanien Daniel Sánchez • 2008 Niederlande Dick Jaspers • 2009 Belgien Frédéric Caudron • 2010 Niederlande Dick Jaspers • 2011, 2013 Schweden Torbjörn Blomdahl • 2014 Belgien Frédéric Caudron • 2015 Spanien Daniel Sánchez • 2016 Niederlande Dick Jaspers • 2017 Korea Sud Kim Haeng-jik • 2018 Belgien Frédéric Caudron • 2019 Niederlande Dick Jaspers • 2022 Niederlande Dick Jaspers • 2023 Niederlande Dick Jaspers |
2002 wurde kein Weltcup ausgetragen, 2003 und 2012 wurde kein Titel vergeben, da zu wenige Turniere stattfanden.
Cadre 45/1 | 1927 Frankreich Charles Faroux • 1928 Agypten Edmond Soussa • 1929 Agypten Edmond Soussa • 1930 Belgien Gustave van Belle • 1931 Agypten Edmond Soussa • 1932 Frankreich Albert Corty • 1933 Vereinigte Staaten Edgar T. Appleby • 1934 NS-Staat Walter Joachim • 1935 Belgien René Gabriëls • 1936 Belgien René Gabriëls • 1937 Frankreich Constant Côte • 1938 Belgien René Gabriëls | |
Cadre 47/1 | 1967 Frankreich Jean Marty • 1975 Niederlande Hans Vultink • 1976 Belgien Raymond Ceulemans • 1977 Belgien Ludo Dielis • 1980 Frankreich Francis Connesson • 1982 Frankreich Francis Connesson • 1987 Luxemburg Fonsy Grethen |
UIFAB | 1947 (Niederlande Piet van de Pol) • 1948 (Niederlande Piet van de Pol) • 1949 (Spanien 1945 Joaquín Domingo) • 1950 (Belgien Clément van Hassel) • 1951 (Niederlande Piet van de Pol) • 1952 (Deutschland Walter Lütgehetmann) • 1953 (Deutschland Walter Lütgehetmann) • 1954 (Belgien Clément van Hassel) • 1955 (Spanien 1945 Salvador Orti Vélez) • 1956 (Niederlande Piet van de Pol) • 1957/1 (Spanien 1945 José Gálvez Manzano) • 1958 (Belgien Emile Wafflard) | |
FIB | 1957/2 (Belgien Emile Wafflard) | |
CEB | 1959 (Belgien Emile Wafflard) • 1960 (Belgien Emile Wafflard) • 1961 (Belgien Laurent Boulanger) • 1962 (Belgien Laurent Boulanger) • 1963 (Belgien Raymond Ceulemans) • 1964 (Spanien 1945 José Gálvez Manzano) • 1965 (Niederlande Henk Scholte) • 1966 (Belgien Raymond Ceulemans) • 1967 (Frankreich Jean Marty) • 1968 (Belgien Raymond Ceulemans) • 1969 (Frankreich Jean Marty) • 1970 (ausgefallen) • 1971 (Belgien Raymond Ceulemans) • 1972 (ausgefallen) • 1973 (Belgien Ludo Dielis) • 1974 (Frankreich Francis Connesson) • 1975 (Frankreich Francis Connesson) • 1976 (Osterreich Franz Stenzel) • 1977 (Deutschland Dieter Müller) • 1978 (Deutschland Dieter Müller) • 1979 (Belgien Raymond Ceulemans) • 1980 (Frankreich Francis Connesson) • 1981 (ausgefallen) • 1982 (Niederlande Christ van der Smissen) • 1983 (Niederlande Jan Arnouts) • 1984 (ausgefallen) • 1985 (Luxemburg Fonsy Grethen) • 1986 (ausgefallen) • 1987 (Luxemburg Fonsy Grethen) • 1988 (ausgefallen) • 1989 (Osterreich Stephan Horvath) • 1990 (Luxemburg Fonsy Grethen) • 1991 (Belgien Frédéric Caudron) • 1992 (Osterreich Stephan Horvath) • 1993 (Belgien Peter de Backer) • 1994–1996 (ausgefallen) • 1997 (Niederlande Henri Tilleman) • 1998 (Osterreich Michael Hikl ) • 1999 (Luxemburg Fonsy Grethen) • 2000 (Deutschland Thomas Nockemann) • 2001 (Deutschland Thomas Nockemann) • 2002 (Belgien Patrick Niessen) • 2003 (Belgien Patrick Niessen) • 2004 (Belgien Patrick Niessen) • 2005 (Belgien Patrick Niessen) • 2006 (Niederlande Henri Tilleman) • 2007 (Schweiz Xavier Gretillat) • 2008 (Niederlande Henri Tilleman) • 2009 (Spanien Esteve Mata) • 2010 (ausgefallen) • 2011 (Niederlande Henri Tilleman) • 2013 (Niederlande Raymund Swertz) • 2015 (Niederlande Raymund Swertz) • 2017 (Spanien Raul Cuenca) • 2019 (Niederlande Raymund Swertz) • |
20. Jahrh. |
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21. Jahrh. |
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Europäisches Turnier der Junioren | 1957 (Niederlande Goos Vink) • 1958 (Belgien Léo Corin) • 1959 (Belgien Léo Corin) • 1960 (Belgien Léo Corin) • 1962 (Belgien Ludo Dielis) • 1964 (Deutschland Dieter Wirtz) • 1965 (Belgien Victor Beckers) | |
Europameisterschaft | 1967 (Belgien Florent de Jonghe) • 1972 (Niederlande Christ van der Smissen) • 1973 (Niederlande Christ van der Smissen) • 1974 (Belgien Philippe Maréchal) • 1975 (Niederlande Christ van der Smissen) • 1976 (Niederlande Jos Bongers) • 2007 (Niederlande Raymund Swertz) • 2008 (Niederlande Raymund Swertz) • 2009 (Niederlande Raymund Swertz) • 2010 (Deutschland Christoph Hilger) • 2011 (Niederlande Gert-Jan Veldhuizen) • 2012 (Niederlande Gert-Jan Veldhuizen) |
Personendaten | |
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NAME | Dielis, Ludo |
KURZBESCHREIBUNG | belgischer Karambolagespieler |
GEBURTSDATUM | 23. Februar 1945 |
GEBURTSORT | Deurne, Belgien |